Cilento: Glamping und mehr

Highlights im Cilento

Das Cilento ist eine wahre Schatzkammer. Dieses weitläufige Gebiet bietet seinen Besuchern eine kilometerlange Küste, die sanft vom kristallklaren Meerwasser Kampaniens umspült und von feinen Sandstränden und steilen Felsen und Landzungen gesäumt wird. Das Hinterland sieht aber nicht weniger idyllisch aus: Spazieren Sie über üppige Hügel, auf denen Olivenhaine sowie Kastanien- und Steineichenwälder wachsen. Mitten in diesem paradiesischen Fleckchen Erde ragen spektakuläre Ortschaften und historische Ausgrabungsstätten empor.

Impressionen

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Antiquarium von Palinuro

Dieses kleine Museum liegt auf einem Felsvorsprung über dem Meer und beherbergt zahlreiche archäologische Fundstücke, die bei Grabungsarbeiten in Palinuros Untergrund zutage gefördert worden sind.

Der Nationalpark Cilento und Vallo di Diano

Der Nationalpark Cilento ist der zweitgrößte seiner Art in Italien und gehört seit 1997 zum UNESCO Welterbe. Das Gebiet wird von Tälern und Flüssen durchzogen und bietet eine artenreiche Flora und Fauna. Zu den hier heimischen Wildtierarten gehören der Steinadler, der Apenninenhase, der Marder, der Wolf und der Käfer Rosalia alpina, zu den heimischen Pflanzenarten gehört die Primel aus Palinuro, das Symbol des Nationalparks.

Die archäologische Stätte Paestum

Paestum ist die antike griechische Stadt Poseidonia und eine der am besten erhaltenen griechisch-römischen Städte. Das Highlight der Ruinenstadt sind die drei großen Tempel, die noch erhalten sind. In deren Inneren können Sie faszinierende und komplexe Säulenstrukturen bewundern. Im Archäologischen Nationalmuseum Paestum sind zudem die faszinierenden Fundstücke der antiken Stadt und aus der Umgebung von Paestum bzw. Poseidonia ausgestellt.

Die archäologische Stätte Velia/Elea

Von der ehemaligen griechischen Hafenstadt sind noch Türme, der Hafenbereich, die Porta Marina, die hellenistischen und römischen Thermen sowie die Agora und die Porta Rosa übrig, das älteste Zeugnis eines Halbkreisbogens in ganz Italien.

Certosa di San Lorenzo

Die Certosa di San Lorenzo (zu Deutsch „Kartause von Padula“) in der Hochebene von Vallo di Diano ist der größte Klosterkomplex Süditaliens – und aufgrund der architektonischen Pracht und der Fülle an Kunstschätzen einer der interessantesten in ganz Europa! Sehenswert ist auch die frühchristliche Taufkirche San Giovanni in Fonte, eine der ältesten christlichen Taufkirchen im Westen.

Ortschaften im Cilento

Die Ortschaften im Cilento sind die wahren Hüter seiner Geschichte und Kultur. In den kleinen Freiluftmuseen scheint die Zeit stillzustehen. Ein gutes Beispiel ist Roscigno vecchia, ein verlassener Ort mitten im UNESCO Welterbe. Es ist ein Freiluftmuseum, in dem Sie durch Straßen und über Plätze spazieren können, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint.

Schlemmertouren

Das Cilento ist weitaus als Herkunft der mediterranen Ernährung und für seine Produkte bekannt. Besonders interessant sind die gastronomischen Touren, die Sie hier unternehmen können, wie die Besichtigung der Produzenten von Büffelmozzarella oder Weinanbaubetriebe. Weitere nennenswerte Produkte sind die Menaica-Sardellen aus Marina di Pisciotta, die mit einem besonderen Netz gefischt werden, das ebenfalls Menaica genannt wird, und der Maracuccio aus Lentiscosa, eine alte cilentische Gemüsesorte, die nur in Lentiscosa wächst.

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Die Spots im Cilento
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Die alte Seefahrerstadt
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